2. April 2013

Soka (09/07/12)

Hallo meine Lieben,

weiter geht's mit der Reise in die Vergangenheit, wo ich Euch ein bisschen zeigen werde, wo ich in Japan gewohnt und gelebt habe. Dieser Beitrag wird feurwehrtechnisch sehr bildlastig, da damals meine eigentlich Idee war, mir die Feuerwehrwachen in Soka anzuschauen, was schlussendlich in einer kleinen Fahrradtour ausgeartet ist. Hinzukommt, dass hiermit mein letzter Monat damals anstand :'(.


Start bei Yatsuka Stn. (grün) zu Wache A und dann zu G 

Mein kleiner Ausflug mit meinem schwarzen Flitzer ging bei dem grünen Punkt auf der Karte los. Dort habe ich gewohnt. Über ein paar Umwege ging es dann zunächst in Richtung der ersten Feuerwehrwache (A):







Danach ging es weiter in Richtung Feuerwehrwache 2 (G). Ihr müsst wissen, dass ich nie auf direktem Weg dorthin gefahren bin und hinzukommt, dass ungefähr 40°C im Schatten waren, inklusive einer enormen Luftfeuchtigkeit. Somit hat der ganze Ausflug natürlich länger gedauert, als wenn man auf direktem Wege unter angenehmen Bedingungen auf dem Drahtesel unterwegs ist. Zurück zu der zweiten Wache. Dort hatte ich Glück und konnte mit noch das Ende einer Einsatzübung anschauen: Rettung aus dem 2. Stockwerk mit Drehleiter? Auf dem Weg dorthin habe ich einen schönen Park entdeckt, mit einer skurrilen Brücke und einem alten Wachturm:











Abschließend ging es noch ins Hard Off, einem Second Hand Laden in der Nähe meiner Wohnung, wo ich dieses gute Stück für meinen Schatz erstanden habe :-) Nach gut 2 1/2 Stunden ging es dann wieder Heim unter die Dusche, die ich mir definitiv verdient hatte.

Final Fantasy VII International Advent Pieces Limited Edition für meinen Schatz








Asakusa by Night (06/07/12)

Hallo meine Lieben,

heute beginnen wir mit einem kleinen Einstiegsbeitrag die Reise in die Vergangenheit. An diesem Abend wollte ich gerne irgendetwas unternehmen. Von Freunden hatte ich gehört, dass es ein kleines Sommerfest in Ueno in Tokio geben soll. Somit war der eigentliche Plan dorthin zu fahren. Doch wie der Zufall es wollte, bin ich zunächst in der falschen Bahn gelandet, die mich anstatt nach Ueno zum Park, nach Asakusa zum Tempel gebracht hat und es hatte dermaßen geregnet, dass es nicht schön gewesen wäre durch den Matsch im Park zu laufen.
Und da ich sowieso schonmal in Asakusa war, habe ich mich auf den Weg zum Tempel (Senso-ji) dort gemacht, welcher ganz in der Nähe des Bahnhofs ist, und konnte paar schöne Fotos machen, da die Tempelanlagen in der Dunkelheit beleuchtet werden.

Asakusa (A) und Ueno (B)